Marni stellt seine erste gemeinsam mit Serax entworfene geschirrkollektion vor — Das italienische Modehaus hat sich mit Serax zusammengetan, um eine elegante 120-teilige Kollektion von Porzellangeschirr mit dem künstlerischen Esprit der Marke Marni auf den Markt zu bringen.
Die 120 von Hand illustrierte Teller, Schüsseln, Tassen, Untertassen und Teekannen umfassende Porzellankollektion mit ihren botanischen Motiven stellt eine Interpretation der Werte der Marke Marni in einem neuen Medium dar und steht für einen avantgardistischen Ansatz in ständigem Dialog mit der Welt der Kunst und mit Serax als stolzen Partner. Die vom Kreativdirektor Francesco Risso entworfene, raffinierte und doch unkonventionelle Geschirrkollektion verkörpert die dynamische Essenz von Marni und soll mit ihrer verspielten Energie und ihrer eigenwilligen Eleganz neuen Schwung in die Tischkultur bringen.
Die leicht asymmetrische Form der Teller, Schalen, Schüsseln, Teekannen, Tassen und Untertassen in verschiedenen Größen verdeutlicht den Wert von Handarbeit und unterstreicht die Qualität des Porzellans. Das von der Natur inspirierte Motiv der Kollektion, farbenfrohe, von Hand illustrierte botanische Zeichnungen, ist in einer sanften Farbpalette von Mauve, Blaugrün und Rosa mit grünen Tupfern gehalten und erinnert an die in den Prêt-à-Porter-Kollektionen von Marni stets präsenten floralen Muster. Alle Teile sind untereinander frei kombinierbar, um eine jeweils individuelle Bilderzählung zu Tisch zu bringen. Die Kollektion versteht sich als Melting Pot verschiedener filigraner Designs, punktgenau auf dem schmalen Grat zwischen Disziplin und kreativem Chaos.
“Die Marke Marni ist für ihren unverwechselbaren Umgang mit Materialien und Farben bekannt. Mit unserer unbekümmerten Art, verschiedene Drucke und Formen zu mischen, schaffen wir unsere eigene Formensprache, die auch in dieser Geschirrkollektion auf Anhieb erkennbar ist. Trotz der scheinbaren Gegensätze zwischen einer Prêt-à-porter-Kollektion und einer Geschirrserie gibt es durchaus eine Reihe subtiler Berührungspunkte. Beide lassen Raum für Dialog, Stofflichkeit, Haptik und sinnliche Emotionen, und mit diesen in der neuen Linie verankerten Konzepten konnten wir die Kreativität von Marni auf eine neue Ausdrucksform übertragen.“
