Zum ersten Mal haben Ann Demeulemeester und ihr Lebenspartner Patrick Robyn eine vollständige Möbelkollektion entworfen. Zuvor hatten sie einzelne Stücke geschaffen, wie etwa den Table Blanche für Bulo. Wie immer entstand der Ausgangspunkt aus einem eigenen Bedürfnis oder persönlichem Interesse. „Ich mache etwas, weil es mir fehlt, weil ich es will und weil ich es nicht finden kann“, sagt Demeulemeester. Aus dieser Idee entwickelte sich der Wunsch, die ursprünglich für den Eigengebrauch entworfenen Möbelstücke in zugängliche, zeitlose Objekte zu übersetzen, die Menschen auch in ihrem Zuhause integrieren und schätzen möchten. Die Möbel bleiben dem unverwechselbaren ästhetischen Stil des Paares treu. Wie bei all ihren früheren Arbeiten ist ein spielerischer Dialog zwischen Schatten und Licht deutlich erkennbar, ebenso wie eine Art raffinierte Dekadenz, die einen engagierten, bewussten Besitzer erfordert. Sie wollen die Verwendung der Stücke nicht vorschreiben, sondern vielmehr Anregungen geben. Im Kern war Demeulemeesters Arbeit schon immer eine Erforschung und Feier der Gegensätze – eine Schönheit, die im Zusammenspiel von Stärke und Zerbrechlichkeit, Struktur und Lässigkeit, Poesie und Radikalität, Ästhetik und Funktionalität liegt. Diese Dualität bildet auch die Seele der Möbelkollektion und spiegelt sich in einem Dialog zwischen Proportionen und Geometrie wider. Leinen, Eiche, Wolle, Samt und Canvas – diese Materialien bilden das Herz der Kollektion und laden dazu ein, sie zu berühren, zu streicheln und zu fühlen. Durch das Experimentieren mit Garnen, Fasern und Pigmenten haben die Designer eine einzigartige Palette von Texturen und Farben geschaffen, die exklusiv für diese Kollektion entwickelt wurde. Neben dem erwarteten tiefen Schwarz und Off-White finden sich auch Moosgrün, zartes Rosa, ein edles Creme und warmes geröstetes Orange. Alle Möbelstücke bestehen aus Furnierholz oder Massivholz, sind FSC-zertifiziert und werden entweder mit Lack oder einer wasserbasierten Beize veredelt, die vor Schmutz schützt und es ermöglicht, das Holz mit einem leicht feuchten Tuch zu reinigen. Lacke und Beizen werden stets gesprüht (nicht mit dem Pinsel aufgetragen). Kunden sollten sich bewusst sein, dass Holz ein Naturmaterial ist, das Unregelmäßigkeiten aufweisen und sich im Laufe der Zeit verändern kann (Schwinden/Ausdehnen, Farbveränderungen durch Lichteinfluss). Für die gepolsterten Möbel werden die Stoffe in Belgien gewebt und exklusiv für diese Kollektion entworfen und konfektioniert.
Stühle
Über die Kollektion
Zum ersten Mal haben Ann Demeulemeester und ihr Lebenspartner Patrick Robyn eine vollständige Möbelkollektion entworfen. Zuvor hatten sie einzelne Stücke geschaffen, wie etwa den Table Blanche für Bulo. Wie immer entstand der Ausgangspunkt aus einem eigenen Bedürfnis oder persönlichem Interesse. „Ich mache etwas, weil es mir fehlt, weil ich es will und weil ich es nicht finden kann“, sagt Demeulemeester. Aus dieser Idee entwickelte sich der Wunsch, die ursprünglich für den Eigengebrauch entworfenen Möbelstücke in zugängliche, zeitlose Objekte zu übersetzen, die Menschen auch in ihrem Zuhause integrieren und schätzen möchten. Die Möbel bleiben dem unverwechselbaren ästhetischen Stil des Paares treu. Wie bei all ihren früheren Arbeiten ist ein spielerischer Dialog zwischen Schatten und Licht deutlich erkennbar, ebenso wie eine Art raffinierte Dekadenz, die einen engagierten, bewussten Besitzer erfordert. Sie wollen die Verwendung der Stücke nicht vorschreiben, sondern vielmehr Anregungen geben. Im Kern war Demeulemeesters Arbeit schon immer eine Erforschung und Feier der Gegensätze – eine Schönheit, die im Zusammenspiel von Stärke und Zerbrechlichkeit, Struktur und Lässigkeit, Poesie und Radikalität, Ästhetik und Funktionalität liegt. Diese Dualität bildet auch die Seele der Möbelkollektion und spiegelt sich in einem Dialog zwischen Proportionen und Geometrie wider. Leinen, Eiche, Wolle, Samt und Canvas – diese Materialien bilden das Herz der Kollektion und laden dazu ein, sie zu berühren, zu streicheln und zu fühlen. Durch das Experimentieren mit Garnen, Fasern und Pigmenten haben die Designer eine einzigartige Palette von Texturen und Farben geschaffen, die exklusiv für diese Kollektion entwickelt wurde. Neben dem erwarteten tiefen Schwarz und Off-White finden sich auch Moosgrün, zartes Rosa, ein edles Creme und warmes geröstetes Orange. Alle Möbelstücke bestehen aus Furnierholz oder Massivholz, sind FSC-zertifiziert und werden entweder mit Lack oder einer wasserbasierten Beize veredelt, die vor Schmutz schützt und es ermöglicht, das Holz mit einem leicht feuchten Tuch zu reinigen. Lacke und Beizen werden stets gesprüht (nicht mit dem Pinsel aufgetragen). Kunden sollten sich bewusst sein, dass Holz ein Naturmaterial ist, das Unregelmäßigkeiten aufweisen und sich im Laufe der Zeit verändern kann (Schwinden/Ausdehnen, Farbveränderungen durch Lichteinfluss). Für die gepolsterten Möbel werden die Stoffe in Belgien gewebt und exklusiv für diese Kollektion entworfen und konfektioniert.
Über die Kollektion
Zum ersten Mal haben Ann Demeulemeester und ihr Lebenspartner Patrick Robyn eine vollständige Möbelkollektion entworfen. Zuvor hatten sie einzelne Stücke geschaffen, wie etwa den Table Blanche für Bulo. Wie immer entstand der Ausgangspunkt aus einem eigenen Bedürfnis oder persönlichem Interesse. „Ich mache etwas, weil es mir fehlt, weil ich es will und weil ich es nicht finden kann“, sagt Demeulemeester. Aus dieser Idee entwickelte sich der Wunsch, die ursprünglich für den Eigengebrauch entworfenen Möbelstücke in zugängliche, zeitlose Objekte zu übersetzen, die Menschen auch in ihrem Zuhause integrieren und schätzen möchten. Die Möbel bleiben dem unverwechselbaren ästhetischen Stil des Paares treu. Wie bei all ihren früheren Arbeiten ist ein spielerischer Dialog zwischen Schatten und Licht deutlich erkennbar, ebenso wie eine Art raffinierte Dekadenz, die einen engagierten, bewussten Besitzer erfordert. Sie wollen die Verwendung der Stücke nicht vorschreiben, sondern vielmehr Anregungen geben. Im Kern war Demeulemeesters Arbeit schon immer eine Erforschung und Feier der Gegensätze – eine Schönheit, die im Zusammenspiel von Stärke und Zerbrechlichkeit, Struktur und Lässigkeit, Poesie und Radikalität, Ästhetik und Funktionalität liegt. Diese Dualität bildet auch die Seele der Möbelkollektion und spiegelt sich in einem Dialog zwischen Proportionen und Geometrie wider. Leinen, Eiche, Wolle, Samt und Canvas – diese Materialien bilden das Herz der Kollektion und laden dazu ein, sie zu berühren, zu streicheln und zu fühlen. Durch das Experimentieren mit Garnen, Fasern und Pigmenten haben die Designer eine einzigartige Palette von Texturen und Farben geschaffen, die exklusiv für diese Kollektion entwickelt wurde. Neben dem erwarteten tiefen Schwarz und Off-White finden sich auch Moosgrün, zartes Rosa, ein edles Creme und warmes geröstetes Orange. Alle Möbelstücke bestehen aus Furnierholz oder Massivholz, sind FSC-zertifiziert und werden entweder mit Lack oder einer wasserbasierten Beize veredelt, die vor Schmutz schützt und es ermöglicht, das Holz mit einem leicht feuchten Tuch zu reinigen. Lacke und Beizen werden stets gesprüht (nicht mit dem Pinsel aufgetragen). Kunden sollten sich bewusst sein, dass Holz ein Naturmaterial ist, das Unregelmäßigkeiten aufweisen und sich im Laufe der Zeit verändern kann (Schwinden/Ausdehnen, Farbveränderungen durch Lichteinfluss). Für die gepolsterten Möbel werden die Stoffe in Belgien gewebt und exklusiv für diese Kollektion entworfen und konfektioniert.
Zum ersten Mal haben Ann Demeulemeester und ihr Lebenspartner Patrick Robyn eine vollständige Möbelkollektion entworfen. Zuvor hatten sie einzelne Stücke geschaffen, wie etwa den Table Blanche für Bulo. Wie immer entstand der Ausgangspunkt aus einem eigenen Bedürfnis oder persönlichem Interesse. „Ich mache etwas, weil es mir fehlt, weil ich es will und weil ich es nicht finden kann“, sagt Demeulemeester. Aus dieser Idee entwickelte sich der Wunsch, die ursprünglich für den Eigengebrauch entworfenen Möbelstücke in zugängliche, zeitlose Objekte zu übersetzen, die Menschen auch in ihrem Zuhause integrieren und schätzen möchten. Die Möbel bleiben dem unverwechselbaren ästhetischen Stil des Paares treu. Wie bei all ihren früheren Arbeiten ist ein spielerischer Dialog zwischen Schatten und Licht deutlich erkennbar, ebenso wie eine Art raffinierte Dekadenz, die einen engagierten, bewussten Besitzer erfordert. Sie wollen die Verwendung der Stücke nicht vorschreiben, sondern vielmehr Anregungen geben. Im Kern war Demeulemeesters Arbeit schon immer eine Erforschung und Feier der Gegensätze – eine Schönheit, die im Zusammenspiel von Stärke und Zerbrechlichkeit, Struktur und Lässigkeit, Poesie und Radikalität, Ästhetik und Funktionalität liegt. Diese Dualität bildet auch die Seele der Möbelkollektion und spiegelt sich in einem Dialog zwischen Proportionen und Geometrie wider. Leinen, Eiche, Wolle, Samt und Canvas – diese Materialien bilden das Herz der Kollektion und laden dazu ein, sie zu berühren, zu streicheln und zu fühlen. Durch das Experimentieren mit Garnen, Fasern und Pigmenten haben die Designer eine einzigartige Palette von Texturen und Farben geschaffen, die exklusiv für diese Kollektion entwickelt wurde. Neben dem erwarteten tiefen Schwarz und Off-White finden sich auch Moosgrün, zartes Rosa, ein edles Creme und warmes geröstetes Orange. Alle Möbelstücke bestehen aus Furnierholz oder Massivholz, sind FSC-zertifiziert und werden entweder mit Lack oder einer wasserbasierten Beize veredelt, die vor Schmutz schützt und es ermöglicht, das Holz mit einem leicht feuchten Tuch zu reinigen. Lacke und Beizen werden stets gesprüht (nicht mit dem Pinsel aufgetragen). Kunden sollten sich bewusst sein, dass Holz ein Naturmaterial ist, das Unregelmäßigkeiten aufweisen und sich im Laufe der Zeit verändern kann (Schwinden/Ausdehnen, Farbveränderungen durch Lichteinfluss). Für die gepolsterten Möbel werden die Stoffe in Belgien gewebt und exklusiv für diese Kollektion entworfen und konfektioniert.
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